Michael Pysik mit seinen Lederarbeiten.

"my himmeli" von Doris Lösch

Himmeli __triangle__, am Zweig ©my-himmeli, Doris Loesch
Himmeli __triangle__, am Zweig ©my-himmeli, Doris Loesch

Doris Lösch schreibt über "himmelis": "Die Faszination für Himmeli packte mich vor einigen Jahren bei einem Besuch von guten Freunden in Finnland. Die Schattenspiele dergeometrischen Mobiles, ihre sanften Bewegungen im Luftzug sind mittlerweile aus meinem Haus (und Garten) nicht mehr wegzudenken.
Finnland und viele liebe Menschen, die ich dort kennenlernen durfte,
sind für mich zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden.
Naturverbunden und bodenständig, dabei geradlinig und dem
schlichten Schönen und Funktionalen verbunden - für mich eine ideale
Kombination!

Nina Bajenova

©,Nina Bajenova, Straubinger Stadtturm Stadtturm
©,Nina Bajenova, Straubinger Stadtturm Stadtturm

Nina Bajenova ist dieses Jahr  wieder auf dem Straubinger Kunsthandwerkermarkt. An Ihrem Stand hat sie ihre Bider und Zeichnungen. Sie wird an ihrem Platz zeichnen, aber auch  immer wieder mit Ihrem Zeichenblock über den Markt gehen und   von dem  bunten, regen Treiben Skizzen machen. Nina Bajenova wurde 1963 in St. Petersburg, einer Stadt voller fantastischer Kulturdenkmäler des Zarenrusslands, geboren.
 Sie hat schon in der Kindheit  angefangen zu malen und besitzt heute einen Universitätsabschluss in Kunst und Pädagogik.  Seit 1993  lebt sie in Straubing. Nina Bajenova ist eine versierte Zeichnerin mit sicherem Strich und scharfem Auge.  Landschaften und atmosphärische Stimmungen fängt sie mit leichter Hand und spontaner Geste ein. In ihrer Malerei vermischt sie schwebende Gesichter, Tiere und Figuren mit floralen Elementen zu einer narrativen Bildwelt. Ihre Motive in typisch slawischen und leuchtenden Rot-, Orange- und Blautönen   erinnem an die Volkskunst Russlands. Ihre Werke präsentierte sie bereits in Russland, Japan, Deutschland, Österreich und Tschechien.

Susanne Schäfers, Naturseifen

Susanne Schäfers :
Wir sind ein Familienbetrieb und haben ene Seifensiederei.
Wir stellen unsere Naturseifen im traditionetlen Kaltverfahren her. Auf diese Weise jst sichergestellt, dass wertvolle Komponenten wie ätherische Ole, Kruteraufgüsse und Ölauszüge nicht angegriffen werden. Unsere Produktionswetse ist typisch handwerKlich und benÖtigt diverse gut vorbereitete Arbeitsvorgänge. Dadurch schaffen wir eine Seife nach antiker Tradïtion. Die pflanzlichen 01e haben alle Lebensmitteiqualitat, die ätherischen Ole Kommen entweder aus biologischem Anbau oder der freien Natur. Die Kruter, die in unseren Seifen verwendet werden, sind mit Sorgfalt ausgesucht und vervolIstndigen die Wirkungsweise der Seife. Die Seifen enthalten keine synthetischen Konservierungs- oder Farbstoffe und werden nicht an Tieren getestet Whrend des Verseifungsprozesses entsteht eine groae Menge von natürlichem Glyzerin, das die Seifen im Kontakt mit Wasser cremig und feuchtigkeitsspendend macht. Die Echtheit und Einzigartigkeit des Arbeitsprozesses schafft eine Naturseife mit hohen reinigenden, schützenden und regenerierenden Eigenschaften.

Anita Pflügl , Metallobjekte

Anita Pflügl bringt aus Gschwendt ( Gemeinde Ascha)  Metallobjekte aus Schrott. Das  Schweissen von Gartenfiguren und allerlei anderem kann man bei ihren Kursen in der Schule der Phantasie Straubing lernen  .

Monika Pfeifer, Teddybären

Monika Pfeifer kommt seit vielen Jahren mit ihren Teddybären zum Straubinger Kunsthandwerkermarkt.Sie gibt jedem ihrer Teddybären einen Namen. Man sieht es ihnen an, daß jeder ihrer Teddybären anders und eine eigene Persönlichkeit ist .

Flocki und Lars, die Eisbären, können Hals und Kopf bewegen. Roger, das Schaf, wurde extra für Ostern angefertigt. Johann Baptist ist im „Bärenkrankenhaus". Er war Monika Pfeifers erster selbst gemachter Teddybär. Seit 15 Jahren sind die kuscheligen Gefährten das Hobby der Ittlingerin. Sie fertigt Plüschtiere an, verkauft sie und teilt ihre Freude mit Verwandten und Kindern."In China wollte ich unbedingt in einen Zoo. um die Pandabären zu sehen.Als Vorbild für neue Bären erzählt Moinika Pfeifer. "Das war ein Kindheitstraum von mir" erklärt sie. Sie habe sich immer einen Teddy gewünscht, aber so etwas habe es zu dieser Zeit nicht gegeben.
Wichtig ist ihr auch, dass es sich um einen „bleibenden Wert" handle, der ein Kind ein Leben lang begleitet. „Einen Teddybären kann man mit ins Bett nehmen und er tröstet einen, wann immer es nötig ist.